Gefährlicher Stress fürs Herz

Wer ständig über seine Belastungsgrenze hinausgeht, muss mit Herz-Kreislauf-Problemen rechnen

(djd/pt). Stress ist vielfältig und individuell. Häufig haben wir das Gefühl, den Anforderungen, die an uns gestellt werden, nicht gerecht werden zu können. Während dem einen Termin- und Leistungsdruck im Nacken sitzen, sorgt sich der nächste um seinen Arbeitsplatz oder hat finanzielle Nöte.

Berufstätige Mütter reiben sich zwischen Kindern und Karriere auf. Nicht selten zermürben ständige Auseinandersetzungen mit dem Partner. Andere pflegen aufopfernd kranke Angehörige oder sorgen sich um ihre eigene Gesundheit. Auf Dauer können diese Stressfaktoren Körper und Seele aus dem Gleichgewicht bringen.

Mögliche Schädigungen für das Herz-Kreislauf-System

Leistungsdruck, Kummer und Sorgen, Ängste, aber auch Krankheit oder Einsamkeit können dazu führen, dass die Lebenssituation als Überforderung empfunden wird. Neben der seelischen Belastung zeigen sich häufig auch körperliche Symptome wie Kopfweh, Rückenschmerzen, Magenbeschwerden und sogar Herzprobleme. Denn die biologischen Stressreaktionen können auf Dauer das Herz-Kreislauf-System erheblich belasten: Das Herz schlägt schneller, das Blut gerinnt leichter und gefäßschädigende Entzündungen nehmen zu. Gleichzeitig verursachen Stresshormone Magnesiumverluste. Ein Mangel an dem lebenswichtigen Mineralstoff kann wiederum den Stress und seine schädlichen Auswirkungen auf das Herz verstärken. Damit kann auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zunehmen. 

 

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Das Magnesiumdefizit ausgleichen

In stressigen Phasen fehlt oft die Zeit, vitamin- und mineralstoffreiche Mahlzeiten frisch zuzubereiten. Um ein mögliches Magnesiumdefizit auszugleichen, werden organische Magnesiumverbindungen wie Magnesiumorotat empfohlen - etwa magnerot Classic N, rezeptfrei in der Apotheke. Hier ist das Magnesium an die vitaminähnliche Substanz Orotsäure (Orotat) gebunden, der eine Schlüsselfunktion im Energiestoffwechsel zukommt. Sie kann dafür sorgen, dass das Magnesium effektiv wirksam werden kann.

Quelle: djd deutsche journalisten dienste GmbH & Co. KG ,
Gesundheitsthemen